Pünktlich zur Oktoberfestzeit eröffnet Frank Blin mit dem Hofbräu Wirtshaus an der Esplanade das erste Bayerische Wirtshaus in Hamburg. Unweit der Binnenalster erfreuen sich seitdem Hamburger und Touristen an typisch bayerischen Spezialitäten wie Schweinshaxe, Würstel und Schnitzel in gemütlicher Atmosphäre.
Klaus-Peter Kohl und Dietmar Poszwa erkennen das Potenzial des Gastronomiekonzepts und steigen als zuverlässige und engagierte Partner ein. Mit ihrer langjährigen Gastronomieerfahrung wollen die beiden Erfolgsmänner die weitere Expansion zusammen mit Frank Blin maßgeblich vorantreiben.
Aufgrund des großen Erfolges in Hamburg werden Pläne für zwei weitere Hofbräu Wirtshäuser gefasst. Eines davon soll im ehemaligen Auktionshaus Schoppmann in der Hamburger Innenstadt, das andere in Berlin-Mitte direkt am Alexanderplatz entstehen.
Das Hofbräu Wirtshaus am Speersort eröffnet im September 2011 auf zwei Ebenen. Ein besonderes Highlight für die Gäste stellt der größte City Biergarten Hamburgs mit 500 Plätzen unweit der Shoppingmeile Mönckebergstraße dar. Im November 2011 erfolgt schließlich die Eröffnung des größten Wirtshauses in Europa mit 6.500 m² in Berlin.
10 Jahre Hofbräu Wirtshäuser
In den vergangenen 10 Jahren wurden drei erfolgreiche Hofbräu Wirtshäuser in Hamburg und Berlin eröffnet. Das Hofbräu Wirtshaus Berlin wird erneut umgebaut, um weitere dringend benötigte Sitzplätze entstehen zu lassen. Inzwischen gehört auch das Q21 Gasthaus im restaurierten Wasserturmpalais von Hamburg-Barmbek unter der Leitung von Geschäftsführer Caspar Schmidt zum gastronomischen Erfolgskonzept des Wirtshaus Unternehmens. In eindrucksvollem Ambiente lassen sich dort von gutbürgerlichen bis gehobenen Speisen auch das eigens für das Quartier 21 Gasthaus gebraute „Barmbeker Pils“ genießen.
Qualität steht in den Hofbräu Wirtshaus Betrieben an erster Stelle. Grund genug, auf 1.500 m² einen eigenen Produktionsbetrieb – die „Heimat Bavaria‘‘ – zu gründen. Seit 2017 entstehen hier täglich auf traditionelle Art und Weise „Heimat Bavaria Spezialitäten“ – von der Haxe über das Schnitzel bis hin zur Weißwurst. Unsere frischen, saisonalen Produkte werden ausschließlich von ausgewählten regionalen Lieferanten bezogen. Erst wenn die strengen Kontrollen unseres Fachpersonals erfolgreich waren, wird mit der Produktion begonnen. So können wir den Gästen unserer Häuser versichern, fortwährend zünftige Spezialitäten in ausgezeichneter Qualität zu genießen.
Selbstverständlich spielt in der eigenen Produktionsküche das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Das Nachhaltigkeitskonzept umfasst optimierte Lieferwege, bessere Lager- und Kühlmöglichkeiten sowie vergrößerte Verpackungseinheiten für weniger Müll. Mit der App „To-good-to-go“ wird übrig gebliebenes Essen vor der Entsorgung zu einem günstigen, fairen Preis angeboten. Es muss nicht immer nur Fleisch sein: Auch vegetarische und vegane Speisen stehen im Bayerischen Wirtshaus mit verschiedenen Knödelvarianten, Salat, gebackenen Erdäpfeln und typischen Tiroler Kässpätzle auf der stetig wachsenden fleischlosen Karte.
Das Hamburger Hofbräu Unternehmen schafft den Sprung in die Top 100 der größten Systemgastronomen in Deutschland, die von der Fachzeitschrift Food-Service herausgegeben wird, und zählen damit zu Deutschlands führenden Gastronomiebetrieben.
Klaus-Peter Kohl und Dietmar Poszwa übernehmen die Mehrheitsanteile an den Hamburger Hofbräu Betrieben.
Der kontinuierliche Andrang durch Hamburger und Touristen im urigen Hofbräu Wirtshaus führt dazu, dass die Lokalität an der Alster bereits bis 2011 vier Mal vergrößert werden musste. In 2019 wird erneut aufwendig restauriert, um die Gäste weiterhin in einer ansprechenden bayerischen Gemütlichkeit zu begrüßen.
Das Barmbeker Schachcafé gehört jetzt zur Wirtshaus Gruppe! Das Traditionslokal konnte nach umfangreichen Renovierungsarbeiten im Dezember seinen Betrieb nach einer erfolgreichen Soft-Opening-Phase wieder aufnehmen. Im 1913 erbauten, denkmalgeschützten Bahnhof am Rübenkamp können auf 380 Quadratmeter in normalen Zeiten 160 Gäste untergebracht werden. Von März bis Oktober werden im Außenbereich nochmals 160 Personen ihren Platz finden.
Gleich zu Beginn des neuen Jahres wird der Barmbeker Standort um eine weitere Kultlocation, die T.R.U.D.E., ergänzt und damit ein bewusstes Zeichen in turbulenten Zeiten gesetzt. Die Wirtshaus Gruppe setzt weiterhin voll und ganz auf Gastronomie und bewusst auf den Standort Barmbek. Dort ist ein richtiger Kiez mit Barmbeker Flair entstanden und entwickelt sich dank der vielen dort lebenden Familien stetig fort. Hier kann jetzt mit dem Q21, dem Barmbeker Schachcafé und der T.R.U.D.E. eine breite gastronomische Vielfalt abgedeckt werden.